am dienstag d. 23.april ab 18 uhr wird
ein fass KALTENHAUSEN alc.4,1%vol
angeschlagen und dazu gibt es rindsrouladen
mit teigwaren.
prost und mahlzeit
das langeteam
Hofbräu Kaltenhausen
Geschichte
Gründung
In der Blütezeit der Stadt Hallein in der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit entwickelten sich neue Erwerbszweige so auch das Bierbrauen. Die älteste Quelle über die Bierbrauerei in Hallein geht jedoch bis ins Jahr 1439 zurück. Der Salzburger Bürgermeister und Stadtrichter(von 1469 bis 1483) Hans Elsenheimer (auch: Johann Elsenhaimer) errichteten 1475 das sogenannte Kaltes Bräuhaus. Die Errichtung erfolgte auf einer Hofstatt bei Hallein die vom Fürst-Erzbischof Bernhard von Rohr leihweise zur Errichtung eines „prewstadls und kellers“ überlassen wurden. Der Name Kaltes Bräuhaus bezieht sich auf die kalten Luftröhren die zur Lagerung genutzt wurden. Der Standort unter den Barmsteinen hatte einen besonderen Vorteil gegenüber allen anderen Brauereien von seinerzeit: so genannte Windröhren im Berg boten einen Luftwechsel zwischen Innen- und Außenluft, was eine perfekte natürliche Kühlung ergab. Windröhren sind unterschiedliche Felsplatten in verschiedenen Höhenlagen im Berg.
Veranstaltungshinweis: 1. Mai 2013
„verbrannt und nicht vergessen“
Das Lange und seine Stammgäste sind für gesellschaftliches Engagement bekannt. Daher informieren wir Euch gerne über diese Veranstaltung am 1. Mai 2013 im Palais Palffy.
Am 1. Mai widmet sich die Galerie Time gemeinsam mit Künstlern/-innen der Künstlergruppe „Les Montmartrois en Vienne“ in einer Lesung den Texten verfemter Autoren. Gleichzeitig eröffnet die Galerie Time ihren neuen Standort im Palais Palffy. Die Galerie setzt u.a. auf gesellschaftlichen Themen, diesmal mit einer Ausstellung „Georg Chaimowicz – Kämpfer in Wort und Bild“. Der Autor jüdischer Abstammung bekämpfte ein Leben lang Faschismus und Antisemitismus.
Hintergrund
Kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 kam es im März im Zuge einer „Aktion wider den undeutschen Geist“ zu einer organisierten und systematisch vorbereiteten Verfolgung jüdischer, marxistischer und pazifistischer Schriftsteller. Dabei handelte es sich um eine von der Deutschen Studentenschaft geplanten und durchgeführten Aktion unter Führung eines Mitglieds des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB). Höhepunkt waren die am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz und in 21 anderen deutschen Universitätsstädten groß inszenierten öffentlichen Bücherverbrennungen, bei denen zehntausende Werke verfemter Autoren von Studenten, Professoren und NS-Organen ins Feuer geworfen wurden.
Quelle: wikipedia